Susanne -German Transcribed by Stefan Bott Wir sind zu Hause, bei Chris im Zimmer Er hat ein rießiges, ja, Geschenkpaket mit einer großen Schleife vor sich stehen. Drauf steht sein Name und er wunder sich: "Oh? Für mich? Ein großes Geschenk. Was da wohl drinnen ist?" Auch seine Haustiere, der Hund, die Schildkröte und Quak sind sehr gespannt, was wohl in diesem großen Paket drinnen ist. Daraufhin öffnet Chris [hm] die Kiste und alle, ja der Hund und Quak, versuchen hineinzugucken, und was finden sie sie? Einen niedlichen kleinen Frosch. Und der Hund ist sofort begeistert, natürlich auch Chris und die kleine Schildkröte, denn sie finden den kleinen Frosch total niedlich. Doch Quak, hmm, na ja, er ist natürlich nicht begeistert: Konkurrenz im Haus. Er ist niedlich und er ist nicht mehr so niedlich. [hm] Ja, Chris versucht, ja, den kleinen Frosch mit Quak, ja, bekanntzumachen, dass die beiden sich vertragen. Hm, doch Quak kann den kleinen Frosch wirklich nicht leiden. Und deshalb beisst er den kleinen Frosch ganz fieß ins Bein, der natürlich sofort losquakt, ganz jämmerlich. Chris ist total erschrocken. Auch die andern, ja, die Haus- andern Haustiere sind ganz böse auf Quak. Daraufhin [hm], beschließt Chris einen kleinen Ausflug zu machen, zu einem Teich. Er hat ein, ja, eine Papiermütze auf, ein Schwert, ein Holzschwert, schreitet vorran, der Hund hinterher und ganz zum Schluss die Schildkröte, auf dem Quak und der kleine Frosch sitzen. Quak ist immer noch ganz, ganz furchtbar sauer auf den kleinen Frosch und eifersüchtig, weil Chris ihn wohl mehr lieb hat. Daraufhin gibt Quak dem kleinen Frosch einen Tritt. Der fällt natürlich sofort von der Schildkröte herunter und quakt wieder ganz, ganz jämmerlich. Daraufhin kommt Chris und der Hund und die gucken ganz böse. Der Hund knurrt Quak ganz böse an. Na ja, deshalb beschließt Chris [hm] dass Quak nicht mit auf Floß in dem kleinen Teich mitschwimmen kann, als Strafe, dass er den kleinen Frosch getreten hat. Natürlich ist Quak furchtbar sauer und er denkt sich: "Ach, ich spring einfach mit aufs Floß." und springt genau neben den kleinen Frosch und guckt ihn ganz, ganz böse an. Chris kriegt gar nichts mit, auch der Hund, gucken vorraus wo sie denn hinschwimmen. In einem unbemerkten Moment gibt Quak dem kleinen Frosch wieder einen Tritt. Der fliegt in hohem Bogen wieder in den Teich und der freche Quak streckt ihm auch noch die Zunge heraus. Aber die Schildkröte bekommt das mit und ist sofort erschrocken und [hm], ja, und zieht Chris an der Hose, der hat nämlich gar nichts mitgekriegt, was passiert ist. Aber dann ist er sofort erschrocken. "Wo ist der kleine Frosch? Wo ist er hin?" Auch der Hund fängt an zu jaulen. Wo ist er hin? Niemand sieht ihn. Darauf beginnen alle zu suchen, unter den Seerosenblättern, im Schilf. Die Schildkröte guckt in, ja, in den Baumstamm, doch nirgendwo ist der kleine Frosch zu finden. Er hat sich versteckt. Selbst Quak geht auf die Suche nach dem kleinen Frosch. Da der kleine Frosch nicht wiedergefunden werden kann, geht Chris ganz ganz traurig nach Hause. Er weint furchtbar. Der Hund knurrt Quak wieder an, was ihm wohl ein-, ja, eingefallen ist, den kleinen Frosch einfach so in den Teich zu werfen. Zu Hause angekommen, liegt Chris immer noch auf dem Bett. Er weint, weint ganz jämmerlich, weil er den kleinen Frosch verloren hat. [hm], doch das, was passiert dann? Alle gucken aus dem Fenster, das ganz weit aufsteht. Und siehe da: der kleine Frosch kommt hereingesprungen und landet genauf auf Quak. Chris ist natürlich zu- superfroh und auch die andern beiden Haustiere sind sehr froh, dass der kleine Frosch wieder da ist. So, daraufhin sind alle sehr froh, dass er wieder zurückgekehrt ist. Und vieleicht können ja Quak und der kleine Frosch doch noch Freunde werden.